Jakob Gisler erhielt seinen ersten Cello-Unterricht im Alter von sieben Jahren bei Eva Landkammer an der Musikschule Wien-Alsergrund.

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1997 gewann er den Wettbewerb der Wiener Musikschulen und trat beim Recital der Preisträger im Schubertsaal des Wiener Konzerthauses solistisch auf. Im selben Jahr bestand er die Aufnahmeprüfung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien in die Vorbereitungs-Klasse von Prof. Valentin Erben (Assistenz Wolfgang Aichinger).

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2001 konnte Jakob Gisler einen 1. sowie einen 2. Preis bei „Prima la musica“ in der Sparte Klavierkammermusik gewinnen.

Im Anschluss an die Matura am Wiener Musikgymnasium ging er nach Salzburg um an der Universität Mozarteum in der Klasse von Prof. Heidi Litschauer (Assistenz: Susanne Riebl und Dana Micicoi) Violoncello Konzertfach zu studieren.

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Seinem speziellen Interesse für die körperlichen Aspekte des Violoncello-Spielens ging Jakob Gisler zusätzlich im Zuge eines Studienaufenthaltes bei Dalena Roux (Univ. Stellenbosh) in Südafrika nach.

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Nach dem Bakkalaureat mit einstimmiger Auszeichnung am Mozarteum (2006) folgte ein Studienjahr bei Prof. Milos Mlejnik am Kärntner Landeskonservatorium, bevor er sein Studium bei Prof. Heidi Litschauer fortsetzte.

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Im Sommer 2011 schloss Jakob Gisler sein Konzertfachstudium am Mozarteum Salzburg mit Auszeichnung ab.

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Im Schuljahr 2008/09 übernahm Jakob Gisler im Rahmen einer Karenz-Vertretung die Violoncello-Klasse an der Anton-Stadler Musikschule in Bruck an der Leitha (Niederösterreich). Zum Schuljahr 2010/2011 erfolgte schließlich das fixe Engagement als Violoncello-Lehrer an dieser Musikschule.

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Im Rahmen seines Engagements für IMEN („International Music Education Network“)   hielt Jakob Gisler im Herbst 2011 einen Violoncello-Kurs am „Instituto Laredo“ in Cochabamba, Bolivien.

Im Sommersemester 2012 übernimmt Jakob Gisler eine Karenz-Vertretung an der Johann Sebastian Bach Musikschule in Wien.

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Jakob Gisler trat als Solist und Kammermusiker in Frankreich, Italien, Belgien, Bulgarien, Ungarn, Polen ebenso auf wie in Ägypten, Armenien, China, Taiwan, Venezuela, Bolivien und der USA und wirkte als Orchestermusiker u.a. bei der Camerata Salzburg mit.

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Jakob Gisler ist seit 2007 Mitglied des „Adamas Quartett“.